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Fünfzehnter Band: Januar 1698 – September 1698

dc.contributor.authorLeibniz, Gottfried Wilhelm
dc.contributor.otherBungies, Wolfgang
dc.contributor.otherUtermöhlen, Gerda
dc.date.accessioned2022-03-18T12:58:00Z
dc.date.available2022-03-18T12:58:00Z
dc.date.issued1998
dc.identifier.urihttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?rd-11858/2428
dc.description.abstractNach dem Tod des Kurfürsten Ernst August, dessen Lebensbeschreibung Leibniz verfaßt, übernimmt sein Sohn Georg Ludwig die Regierung in Hannover. Wiener Intriguen gegen die geplante Heirat der hannoverschen Prinzessin Wilhelmine Amalie mit dem kaiserlichen Thronfolger wehrt Leibniz erfolgreich durch ein genealogisches Gutachten ab und unterstützt damit die Pläne, durch diese verwandtschaftliche Beziehung die Anerkennung der hannoverschen Kurwürde voranzubringen. Der spanische Erbfolgekrieg wirft seine Schatten in Leibniz’ Korrespondenz voraus. Die innerprotestantischen Unionsgespräche unter Einbeziehung Englands sowie die Bemühungen um eine Reunion mit den Katholiken werden fortgesetzt. Auf Leibniz’ Betreiben beschließt die theologische Fakultät Helmstedt die Anerkennung des päpstlichen Primats jure divino. Unter den sprachwissenschaftlichen Themen ist der Erhalt von Vaterunsern in permischer, wogulischer und samojedischer Sprache hervorzuheben. Der Plan, ein Observatorium in Berlin zu errichten, gibt Anlaß für den Beginn der Korrespondenz mit Hofprediger Jablonski.
dc.format.extentLVIII + 975
dc.language.isodeu
dc.language.isofra
dc.language.isoita
dc.language.isolat
dc.language.isoother
dc.publisherAkademie Verlag
dc.relation.ispartofGottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe, hrsg. von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Wissenschaften in Göttingen
dc.relation.isreferencedbyhttps://doi.org/10.26015/adwdocs-1925
dc.relation.isreferencedbyhttps://doi.org/10.26015/adwdocs-1926
dc.relation.isreferencedbyhttps://doi.org/10.26015/adwdocs-1930
dc.relation.isreferencedbyhttps://doi.org/10.26015/adwdocs-1932
dc.relation.isreferencedbyhttps://doi.org/10.26015/adwdocs-1933
dc.relation.isreferencedbyhttps://doi.org/10.26015/adwdocs-1934
dc.subjectGottfried Wilhelm Leibniz
dc.subjectSämtliche Schriften und Briefe
dc.subjectAllgemeiner, politischer und historischer Briefwechsel
dc.subject.ddc900
dc.titleFünfzehnter Band: Januar 1698 – September 1698
dc.typebook
dc.rights.holderAkademie der Wissenschaften zu Göttingen
dc.publisher.placeBerlin
dc.notes.technicalDer Band wurde durch die Leibniz-Forschungsstelle Münster digitalisiert und mit einer optimierten Volltextsuche versehen. Weitere Aufbereitungen erfolgten durch die active elements GmbH und das Leibniz-Archiv.
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?rd-11858/2428
dc.identifier.doi10.26015/adwdocs-1905
dc.rights.accessSofern nicht anders angegeben, werden die Inhalte dieses Dokuments von der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell 4.0 International Lizenz (CC BY-NC 4.0) zur Verfügung gestellt.
dc.type.subtypeletters
dc.type.versiondigitalizedVersion
dc.intern.sort143
dc.notes.gvkcheck
dc.contributor.corporationLeibniz-Archiv der Niedersächsischen Landesbibliothek Hannover


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