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Joachim Stüben, Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37-1302). Ein Rekonstruktionsversuch (Studien zur Germania Sacra. Neue Folge 7), Berlin/Boston 2018.

dc.contributor.authorStüben, Joachim
dc.date.accessioned2018-09-28T08:39:52Z
dc.date.available2018-09-28T08:39:52Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.otherhttp://hdl.handle.net/11858/00-001S-0000-002D-B588-7
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.26015/adwdocs-1472
dc.description.abstractGegenstand der Abhandlung ist das Frauenkloster Uetersen in Südwestholstein während der ersten Phase seines Bestehens. Die Anfänge der nicht inkorporierten Uetersener Zisterze fielen in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts, als zahlreiche Frauengemeinschaften dieser Art in Europa entstanden. Im Vergleich zu ähnlichen monastischen Einrichtungen in Schleswig-Holstein (Reinbek, Harvestehude, Itzehoe, im weiteren Sinne auch Preetz und Schleswig) konturieren die erhaltenen Quellen Uetersen deutlich als landesadelige Gründung. Diese geriet allerdings schon innerhalb des Untersuchungszeitraumes immer stärker unter den Einfluss der schauenburgischen Grafen, die ihre Oberherrschaft in Nordelbingen im frühen 14. Jahrhundert weitgehend durchsetzen konnten. Behandelt werden auf der Grundlage der norddeutschen Geschichte bzw. der schleswig-holsteinischen Geschichte die Gründung des Klosters Uetersen und dessen Entwicklung während der ersten 70 Jahre. Dabei finden prosopographische, ordens-, territorial-, memorial- und wirtschaftsgeschichtliche Aspekte Berücksichtigung. Flankierend dazu wird der Versuch unternommen, die Klostergeschichte im Spiegel literarischer, insbesondere historiographischer Werke des 13. bis 18. Jahrhunderts zu betrachten. Die Studie bietet in einem Anhang einen zweiteiligen, jeweils in sich chronologisch geordneten Quellenanhang, der in den wichtigsten Fällen auf Neutranskriptionen der einschlägigen Urkunden, Akten und Memorialzeugnisse beruht. Jeweils angefügte Übersetzungsvorschläge und Erläuterungen sollen das inhaltliche Verständnis dieser Dokumente erleichtern.
dc.format.extent402 S.
dc.language.isodeu
dc.publisherWalter de Gruyter GmbH
dc.relation.ispartofseriesStudien zur Germania Sacra; Neue Folge 7
dc.subjectKirchengeschichte
dc.subjectZisterzienser
dc.subjectSchleswig-Holstein
dc.titleGeschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37-1302). Ein Rekonstruktionsversuch
dc.typebook
dc.rights.holderAkademie der Wissenschaften zu Göttingen
dc.identifier.pISBN978-3-11-057688-7
dc.publisher.placeBerlin/Boston
dc.relation.volumeStudien zur Germania Sacra; Neue Folge 07
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?rd-11858/00-001S-0000-002D-B588-7
dc.bibliographicCitation.volume401 S.
dc.identifier.doi10.26015/adwdocs-1472
dc.type.subtypemonograph
dc.relation.ppn1032442220
dc.intern.sort707
dc.description.viewJoachim Stüben, Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37-1302). Ein Rekonstruktionsversuch (Studien zur Germania Sacra. Neue Folge 7), Berlin/Boston 2018.
dc.type.doctypedigitalisat


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