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Helmut Müller, Das Bistum Paderborn 1: Die Zisterzienserabtei Bredelar (Germania Sacra. Dritte Folge 6), Berlin/Boston 2013.

dc.contributor.authorMüller, Helmut
dc.date.accessioned2016-05-24T14:31:59Z
dc.date.available2016-05-24T14:31:59Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.otherhttp://hdl.handle.net/11858/00-001S-0000-0023-9A8A-D
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.26015/adwdocs-530
dc.description.abstractDie Zisterzienserabtei Bredelar wurde 1196 von Mönchen des Klosters Hardehausen, dem ersten Zisterzienserkloster auf westfälischem Boden, ins Leben gerufen. Es existierte bis zu seiner Aufhebung im Jahre 1804. Das neugegründete Kloster versuchte sich im territorialen Gefüge des Herzogtums Westfalen, des Bistums Paderborn, der Grafschaft Waldeck, der Landgrafschaft Hessen und kleinerer Landesherrschaften eine sichere und weitgehend unabhängige Position zu verschaffen. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt das Kloster so schweren Schaden, dass das Ordensleben nahezu zum Erliegen kam. Schon kurze Zeit später begann der rührige Abt Absalon Heuck mit dem Wiederaufbau. Auch der Siebenjährige Krieg bedeutete für Bredelar schwierige Zeiten. 1787 brannte das Kloster fast bis auf die Grundmauern ab und wurde bis 1800 in einfacherer Form wieder aufgebaut. In seiner Hochzeit im 13. und 14. Jahrhundert unterhielt Bredelar ein Skriptorium, aus dem bedeutende illuminierte Bibelhandschriften und theologische Werke hervorgegangen sind. Die umfangreiche Bibliothek des Kosters umfasste zuletzt an die 1350 Bände. Mit dem Band zur Zisterzienserabtei Bredelar legt der Autor, Helmut Müller, den ersten Band zum Bistum Paderborn im Rahmen der Germania Sacra vor. Nach dem bewährten Reihenschema wird die Geschichte des Klosters dargestellt und schließt sich den bereits vorliegenden Bänden zu westfälischen Klöstern, wie z.B. dem Benediktinerkloster Liesborn oder dem Zisterzienserkloster Marienfeld, an.
dc.format.extent449 S.
dc.language.isodeu
dc.publisherWalter de Gruyter GmbH & Co. KG
dc.relation.ispartofGermania Sacra
dc.relation.ispartofseriesGermania Sacra; Dritte Folge 6
dc.subjectBistum Paderborn
dc.subjectKirchengeschichte
dc.subjectZisterzienser
dc.subjectKloster
dc.subjectAbtei
dc.subjectMittelalter
dc.subjectFrühe Neuzeit
dc.titleDas Bistum Paderborn 1. Die Zisterzienserabtei Bredelar
dc.typebook
dc.rights.holderAkademie der Wissenschaften zu Göttingen
dc.identifier.pISBN978-3-11-027726-5
dc.identifier.ppn860333833
dc.publisher.placeBerlin/Boston
dc.notes.technicalAkademie der Wissenschaften zu Göttingen
dc.relation.volumeGermania Sacra; Dritte Folge 06
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?rd-11858/00-001S-0000-0023-9A8A-D
dc.identifier.doi10.26015/adwdocs-530
dc.type.subtypemonograph
dc.notes.internadded to gvk
dc.identifier.gs141
dc.identifier.gsReg3F 6
dc.relation.ppn716668459
dc.relation.conventZisterzienserabtei Bredelar:472
dc.intern.sort070
dc.description.viewHelmut Müller, Das Bistum Paderborn 1: Die Zisterzienserabtei Bredelar (Germania Sacra. Dritte Folge 6), Berlin/Boston 2013.
dc.notes.ppnDer Datensatz im OPAC hat zwei ppn-Nummern, ppn 733296785
dc.type.doctypedigitized
dc.identifier.series165798696
dc.notes.gvkselectorGermania Sacra


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