DAS ERZBISTUM KÖLN 7 DIE ZISTERZIENSERABTEI MARIENSTATT IM AUFTRAGE DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU GÖTTINGEN BEARBEITET VON CHRISTIAN HILLEN DE GRUYTER AKADEMIE FORSCHUNG 3F_14_Hillen_Marienstatt.indb 3 02.11.2016 15:22:40 Dieser Band wurde durch die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) im Rahmen des Akademienprogramms mit Mitteln des Bundes und des Landes Niedersachsen gefördert. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress ISBN 978-3-11-046735-2 e-ISBN (PDF) 978-3-11-046903-5 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-046737-6 ISSN 0435-5857 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Druck: Hubert & Co. GmbH & Co. KG, Göttingen ∞ Gedruckt auf säurefreiem Papier Printed in Germany www.degruyter.com 3F_14_Hillen_Marienstatt.indb 4 02.11.2016 15:22:40 VORWORT Seit nunmehr über 800 Jahren existiert die Abtei bei Hachenburg im Westerwald. Wie vor acht Jahrhunderten leben und arbeiten dort noch oder vielmehr wieder Zisterziensermönche. Sie machen die Abtei zu einem geistli- chen Zentrum des Katholizismus in der gesamten Westerwaldregion, denn in weitem Umkreis finden sich nur wenige weitere Klöster und erst recht keine Zisterzienser. Das vom Konvent betriebene humanistische Gymnasium mit über 800 Schülern zieht als einziges seiner Art in der Region ebenfalls weite Kreise und sorgt für Bekanntheit des Konvents weit über Hachenburg hinaus. Dabei stehen Zisterzienser ursprünglich eher für Weltabgeschiedenheit, was die Wahl des Ortes für eine Klostergründung im sprichwörtlich kalten Westerwald beeinflusst haben soll, gerade so, wie es das zisterziensische Selbstverständnis verlangt. Dass die Abtei gar nicht so weit von der Welt entfernt war, ist nur eine der kleinen Besonderheiten Marienstatts, die den Konvent im Selbstbild der Zisterzienser, aber auch der Zisterzienserforschung, als etwas ungewöhnlich erscheinen lassen. Gemeinhin gelten Zisterzienserklöster nämlich als Horte der Bildung und Gelehrsamkeit. Auch der Gebrauch von Schriftlichkeit, besonders im Bereich der Wirtschaftsführung, soll von den Zisterziensern befördert worden sein. Diese Tendenzen sollen auf den Orden als Ganzes bezogen gar nicht in Abrede gestellt werden. Der genaue Blick auf diesen Einzelfall eines vergleichsweise kleinen Klosters in einer relativ dünn und spät besiedelten Region zeigt jedoch, dass man diese Maßstäbe nicht an jede Abtei anlegen kann. Die Anzahl der Mönche, die neben dem Hausstudium eine Universität besuchten, ist in Marienstatt sehr überschaubar: insgesamt waren es nur vier. Eine Bibliothek war vorhanden, aber nach allem, was wir sagen können, keine sonderlich große und gelehrte. Das hatte natürlich auch Einfluss auf die Produktion von Literalien. Eine Marienstatter Schreibwerkstatt ist nicht bekannt, keine einzige Handschrift Marienstatter Provenienz ist auf uns gekommen. Lediglich pragmatische Schriftlichkeit in Form von Urkunden, Brief- oder Rechnungsbüchern ist überliefert. Vorbehaltlich einer genauen vergleichenden Untersuchung lässt sich aber für diesen Teil der Schriftlich- keit auch kein deutlicher quantitativer Vorsprung vor Konventen anderer 3F_14_Hillen_Marienstatt.indb 5 02.11.2016 15:22:41 VorwortVI Orden feststellen. Eine zentrale Buchhaltung lässt in Marienstatt bis ins späte 17. Jahrhundert auf sich warten. Vielleicht waren die Marienstatter Mönche nur beim Archivieren der wichtigen Schriftstücke sorgfältiger als andere, aber auch diese Annahme wäre durch einen Vergleich zu erhärten. Eine solche Situation hat Konsequenzen bis in die heutige Zeit, denn eine Geschichte Marienstatts lässt sich demnach nur mit den Quellen der pragmatischen Schriftlichkeit schreiben, was sehr mühsam ist, da es keine zeitgenössischen Autoren gibt, die der modernen Geschichtswissenschaft durch ihre Werke zumindest einen roten Faden, einen Handlungsstrang an die Hand geben und so einen Überblick verschaffen. Nicht nur schwierig, sondern aufgrund der fehlenden Quellen nahezu unmöglich ist ein Einblick in das geistige und geistliche Leben Marienstatts, denn nicht nur, dass keine Handschriften dort produziert wurden, auch die Zusammensetzung der Bibliothek, die mit der Aufhebung 1803 aufgelöst wurde, ist nur noch rudi- mentär zu rekonstruieren. Das Bild, das die überlieferten Quellen – die fast ausschließlich aus dem wirtschaftlich/rechtlichen Bereich stammen – zeichnen, zeigt ein Kloster, das schon wenige Jahrzehnte nach seiner Gründung in einen bis zur Aufhe- bung andauernden Konflikt mit der Familie geriet, die eigentlich als zweite Gründer der Abtei und deren Wohltäter anzusehen sind. Wenngleich das Verhältnis zu den Grafen von Sayn bei Zeiten sehr angespannt war und man seitens der Grafen auch nicht vor robuster Diplomatie einschließlich der Beschlagnahmung des klösterlichen Archivs zurückschreckte, so traute man sich doch nie, den Konvent kurzerhand gewaltsam aufzulösen. Bis zur Aufhebung der Abtei prozessierte man stattdessen vor den beiden höchsten Reichsgerichten. Dieser Konflikt bildet neben dem mönchischen Dasein der Brüder die eigentliche Konstante in der Geschichte Marienstatts. Erst mit der Neubesiedelung 85 Jahre nach der Aufhebung gelangte der Konvent in eine ruhige Entwicklungsphase, sieht man einmal von der Zeit des Nationalsozialismus ab. Nicht umsonst erlangte Marienstatt in dieser Blütephase nicht nur seine Stellung in der Region zurück, sondern konnte sich auch innerhalb des Zisterzienserordens eine bedeutende Position erarbeiten. Nach acht Jahren Arbeit an diesem Buch gilt es nun, denjenigen zu danken, die daran mitgewirkt haben. Da ist an erster Stelle meine langjährige studen- tische Hilfskraft Kim Harmel zu nennen, die stets fleißig und exakt bei der Recherche zu meiner Marienstatt-Monografie zum Jubiläum 2012 geholfen hat. Eine Reihe von Ergebnissen und Erkenntnissen, die ich bei dieser Arbeit 3F_14_Hillen_Marienstatt.indb 6 02.11.2016 15:22:41 Vorwort VII gewonnen habe, konnte ich für den vorliegenden Band verwerten. Ohne diese Vorarbeit wäre er in dieser Zeit nicht zustande gekommen. Jörg Ditscheid hat mich an seinen Forschungen zu den Marienstatter Konventualen teilhaben lassen. Seine Ergebnisse, die er mit mir geteilt hat, haben diesen Band ebenfalls wesentlich vorangebracht. Ohne die Orts- und Personenkartei, die Wolf-Heino Struck noch zu Lebzeiten angefertigt hat und die in seinem Nachlass im Hessischen Haupt- staatsarchiv in Wiesbaden zu finden ist, wäre das ganze Unterfangen jedoch zum Scheitern verurteilt gewesen. Mein Dank geht an das Hessische Haupt- staatsarchiv, das mir eine unkomplizierte Benutzung der Karteien ermöglicht und außerdem eine Kopie der mikroverfilmten Marienstatter Quellen zur Verfügung gestellt hat. Danken möchte ich natürlich auch der Germania Sacra und ihren Mit- arbeitern und Mitarbeiterinnen, allen voran Nathalie Kruppa und Jasmin Hoven-Hacker. Sie haben mich in allen Fragen kompetent unterstützt und die Arbeit redaktionell betreut. Bärbel Kröger hat kompetent die Karte gefertigt und blieb auch in schwierigen Zeiten der Korrekturphase gelassen. Anna Renziehausen und Christian Popp waren an den Korrekturgängen beteiligt. Vielen Dank für die angenehme und unkomplizierte Zusammenarbeit. Zum Schluss muss ich noch bei meiner Familie Abbitte leisten: Für all die Stunden, die ich mit Marienstatt verbracht habe, anstatt mit meiner Frau Barbara und meinen beiden Töchtern Caroline und Franziska, die nur wenige Monate jünger ist als dieses Projekt. Bonn im Oktober 2016 Christian Hillen 3F_14_Hillen_Marienstatt.indb 7 02.11.2016 15:22:41 3F_14_Hillen_Marienstatt.indb 8 02.11.2016 15:22:41 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V Siglen und Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV 1. Quellen, Literatur und Denkmäler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 § 1. Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 a. Ungedruckte Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 b. Gedruckte Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 § 2. Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 § 3. Denkmäler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 a. Baugeschichte der Abteikirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 b. Altäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1. Hochaltar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2. Barbaraaltar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3. Antoniusaltar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 4. Dreifaltigkeitsaltar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 5. Apostelaltar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 6. Allerheiligenaltar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 7. Dreikönigsaltar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 8. Himmelfahrtsaltar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 9. Altar des hl. Georg und des hl. Mauritius . . . . . . . . . . . 33 10. Altar der hl. Maria Magdalena . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 11. Nicht identifizierte Altäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 c. Piscina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 d. Steinfiguren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 e. Holzfiguren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 f. Chorschranken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 g. Chorgestühl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 h. Geländer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 i. Beichtstühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 j. Orgel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3F_14_Hillen_Marienstatt.indb 9 02.11.2016 15:22:41 InhaltsverzeichnisX k. Kanzel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 l. Liturgische Geräte aus Metall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 m. Reliquienschrank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 n. Paramente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 o. Gemälde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 p. Bodenfliesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 q. Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 r. Grabmäler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 s. Wandmalereien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 t. Glasfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 u. Klosterbauten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 v. Treppenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 w. St.-Anna-Kapelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 x. Weihwasserbecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2. Archiv und Bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 § 4. Archiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 a. Das älteste Marienstatter Archivverzeichnis . . . . . . . . . . . . 62 b. Die älteste Marienstatter Archivordnung . . . . . . . . . . . . . . . 63 § 5. Bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 a. Katalog der Bücherschenkung des Grafen Gerhard II. von Sayn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3. Historische Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 § 6. Name . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 § 7. Lage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 § 8. Patrozinium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 § 9. Gründung und Entwicklung bis ins 14. Jahrhundert . . . . . . . . 83 § 10. Geschichte bis zur Einführung der Reformation in der Grafschaft Sayn im Jahre 1560 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 § 11. Von der Reformation bis zur Aufhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 § 12. Die Aufhebung des Klosters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 4. Verfassung und Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 § 13. Beziehungen des Klosters zum Orden und seinen Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 § 14. Verhältnis zum Papst und zur päpstlichen Kurie . . . . . . . . . . . 120 § 15. Verhältnis zum Diözesanbischof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 § 16. Inkorporierte Pfarrkirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 3F_14_Hillen_Marienstatt.indb 10 02.11.2016 15:22:41 Inhaltsverzeichnis XI § 17. Kirchenpatronate und Kapellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 a. Dorchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 b. Metternich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 c. Höhn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 § 18. Der Abt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 § 19. Sonstige Klosterämter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 a. Der Prior . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 b. Der Subprior . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 c. Der Novizenmeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 d. Der Zellerar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 e. Der Cantor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 f. Der Küster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 g. Der Infirmar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 h. Der Portar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 i. Der Hospitalar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 j. Der Bursar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 k. Der Granar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 l. Der Culinar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 m. Der Kämmerer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 n. Der sacellanus abbatis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 o. Der lector theologiae . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 p. Kirchenmeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 q. Der Glöckner (campanarius) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 r. Organist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 s. Herbstherr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 t. Hofmeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 u. Rentmeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 v. Pitanzmeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 w. Donatenmeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 x. Der Vestiar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 y. Das Schuhamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 § 20. Der Senior . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 § 21. Confessare in Frauenklöstern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 a. Gnadenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 b. Drolshagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 § 22. Aufsicht über Frauengemeinschaften außerhalb des Zisterzienserordens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 a. Die Reklusen von Wallersheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 3F_14_Hillen_Marienstatt.indb 11 02.11.2016 15:22:41 InhaltsverzeichnisXII b. Die Reklusen in Metternich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 c. Die Reklusen in Rheinbrohl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 § 23. Konversen und Donaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 a. Konversen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 b. Donaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 § 24. Vogtei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 § 25. Gerichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 § 26. Verleihung von Bürgerrechten und Ernennung zu Burgmannen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 § 27. Siegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 § 28. Wappen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 5. Religiöses und geistiges Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 § 29. Heiligenverehrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 § 30. Bruderschafts- und Memorialwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 § 31. Ablass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 § 32. Armenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 § 33. Wallfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 § 34. Bildungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 6. Besitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 § 35. Liste der Klostergüter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 § 36. Grangien und Eigenbauhöfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 § 37. Stadthöfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 § 38. Gülten, Renten und sonstige Einnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 § 39. Zehnte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 § 40. Pachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328 § 41. Mühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 § 42. Handwerk und Gewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335 § 43. Waldnutzung und Köhlerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337 § 44. Fischerei und Fischereirechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340 § 45. Jagd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 § 46. Finanzgeschäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 a. Geldgeschäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 b. Pfandgeschäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346 7. Personallisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351 § 47. Äbte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351 3F_14_Hillen_Marienstatt.indb 12 02.11.2016 15:22:41 Inhaltsverzeichnis XIII § 48. Konventualen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412 § 49. Konversen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 519 § 50. Donaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 526 Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529 Anhang: Abbildungen und Karte 3F_14_Hillen_Marienstatt.indb 13 02.11.2016 15:22:41